Kredite sind keine Schulden, solange man sie pünktlich zurück zahlt

Wenn man sich mit anderen über das Thema Kredite unterhält, dann wird man ziemlich schnell erkennen können, dass die Meinungen in dieser Hinsicht auseinander gehen. Nicht jeder hat verstanden, das Kredite eigentlich eine gute Sache sind, denn manch einer denkt nämlich immer noch, das man dann automatisch Schulden hat, wenn man einen Kreditvertrag, egal welcher Art, unterschreibt.
Das ist aber völliger Quatsch, denn solange man die vereinbarte, monatliche Rate pünktlich zurück zahlt, ist alles im grünen Bereich, wie man so schön sagt. Schulden werden es erst dann, wenn man dies nicht macht. Eins haben jedoch alle Kredite gemeinsam, egal ob ein Kredit für Selbständige oder auch ein Policendarlehen, alle bedeuten für den Nutzer eine zusätzlich, monatliche Belastung, über die man sich unbedingt im Vorfeld klar sein muss.
Macht man das jedoch nicht, so dass man sich vielleicht überschätzt hat, dann kann es tatsächlich dazu kommen, das so ein Kredit für Selbständige oder eine andere Leihgabe von einer Bank zu Schulden werden kann. Grundsätzlich muss man sich immer darüber im Klaren sein, das sich hinter einem Kredit oder auch hinter anderen Darlehen eine zusätzliche Belastung verbirgt, denn schließlich wollen alle Banken ihr Geld irgendwann wieder zurück. Selbst wenn man seine Lebensversicherung beleihen möchte, muss man dafür sorgen, dass man sich an die vereinbarten Rückzahlungsfristen hält. Sicherlich kann man mit allen Geldinstituten reden, wenn man mal einen Engpass hat, so dass eine kurze Zahlpause durchaus machbar ist. Es wäre aber unverantwortlich, wenn man die fälligen Raten nicht mehr weiter zahlt, denn dann können unter Umständen doch Schulden entstehen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass alle Kredite hilfreich sein können, aber nur, wenn man diese ordnungsgemäß wieder zurückzahlt und solange hat man auch keine Schulden.